IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.
Schulungen zu Kartellrecht und Korruptionsprävention
Auf einen blick.
Der Verband setzt auf zwei sofort einsetzbare Lernprogramme von Sponge (ehem. Idox Compliance), um alle Mitgliedsunternehmen bezüglich regelkonformen Verhaltens zu schulen.
Off-the-shelf-Schulungen, Compliance-Schulungen
Bereits 700 Mitarbeitende wurden mit der deutschsprachigen Version des E-Learnings zum Thema Kartellrecht geschult. Ca. 300 Lernende haben die Schulung zur Korruptionsprävention absolviert.
Hintergrund.
Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V. ist zurzeit der größte Verband auf dem Kunststoffverpackungssektor in Europa und vertritt mehr als 80 Prozent des Marktes. In Zahlen bedeutet dies: über 300 Mitgliedsunternehmen, ein Jahresbranchenumsatz von über 14 Milliarden Euro, eine Jahresproduktion von 4 Millionen Tonnen und über 90.000 Beschäftigte. Als starker Wirtschaftsverband vertritt die Vereinigung ihre Mitgliedsunternehmen in Deutschland sowie Europa und steht für diese ein. Denn der wirtschaftliche Erfolg der Unternehmen hängt nicht mehr allein von der eigenen Innovationskraft und Initiative ab, sondern immer stärker auch von politischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen. Dabei sind vor allem kleinere und
mittlere Betriebe häufig mit den komplexer werdenden Erwartungen überfordert, die Gesellschaft und Politik an sie stellen.
Schulungen als Mitglieds-Service.
Um seine Mitglieder bezüglich regelkonformen Verhaltens zu unterstützen, entwickelte der Verband bereits einen Code of Conduct für die Branche, der von den Unternehmen verwendet werden kann. Zusätzlich haben Geschäftsführer und Führungskräfte die Möglichkeit, an einem Praxisseminar zum Thema Compliance teilzunehmen. Um darüber hinaus allen Mitarbeitende der Unternehmen wichtiges Know-how zu vermitteln, bietet die Industrievereinigung seit 2013 Schulungen zur Prävention von Korruption und Verstößen gegen das Kartellrecht an. Dabei setzt der Verband auf zwei Lernprogramme von Sponge (ehem. Idox Compliance). Diese waren sofort einsetzbar und stellen bis heute eine günstige Möglichkeit dar, Mitarbeitende unterschiedlichster Unternehmen und Standorte unabhängig voneinander zu diesen Themen zu schulen.
Sensibilisierung und Hilfestellung.
Mit den 60-minütigen Awareness-Trainings sollen die Lernenden jedoch nicht zu Rechtsexperten ausgebildet werden. Richtlinien und Verordnungen kommen deshalb nur wohldosiert zum Einsatz. Ziel der Trainings ist es vielmehr, die Themen ins Bewusstsein zu rufen und Hilfestellung in schwierigen Situationen zu bieten. Gesichert wird dies durch den hohen Praxisbezug und interaktive Fallbeispiele. Hierdurch sollen die Lernenden in die Lage versetzt werden, potenziell kritische Situationen zu erkennen und sich regel- und gesetzeskonform zu verhalten.
Haftungsentlastung durch Dokumentation.
Die Lernprogramme werden dem Verband von Sponge als Software-as-a-Service (SaaS) über eine Lernplattform zur Verfügung gestellt. So erhalten die Mitgliedsunternehmen, die eine oder beide Schulungsmaßnahmen gebucht haben, über das Internet Zugang zu den Programmen. Bisher wurden bereits 700 Mitarbeitende mit der deutschsprachigen Version des E-Learnings zum Thema Kartellrecht geschult. Etwa 300 Lernende haben die Schulung zur Prävention von Korruption absolviert. Das Bestehen des Abschlusstests im jeweiligen Lernprogramm wird dokumentiert, wodurch teilnehmende Unternehmen nachweisen können, dass sie ihre Mitarbeitenden geschult haben. Im Zweifel kann sich dies haftungsentlastend auswirken.
Zukunftspläne.
Der Verband plant bereits, die bei-den Lernprogramme auch in englischer Sprache zur Verfügung zu stellen, um noch mehr Mitarbeitende zu erreichen. Darüber hinaus kann er von Sponge´s Beratungs- und Kommunika-tionsleistungen profitieren.
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